Wirbelkörperfraktur bei Osteoporose

Was ist Osteoporose?

Bei der Osteoporose handelt es sich um eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels. Umgangssprachlich spricht man auch von Knochenschwund. Es kommt zu einer Abnahme der Knochendichte durch einen übermäßigen Abbau von Knochensubstanz. Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche. Solche Brüche können entstehen, ohne dass dazu ein adäquater Unfall geschehen muss. Am häufigsten betroffen von solchen osteoporotischen Frakturen sind Wirbelkörper, der Hüftgelenksbereich (Oberschenkelhalsbruch), der Unterarm, der Oberarmkopf und das Becken.

 

Welche Beschwerden macht Osteoporose?

Eine Osteoporose bleibt häufig unerkannt und ohne Beschwerden, bis es ist zu einem Bruch kommt. Am häufigsten kommt es zu einem spontanen Bruch eines Wirbelkörpers, welcher sich durch plötzlich auftretende Schmerzen im Rücken äußert. Ein typisches Symptom für eine starke fortgeschrittene Osteoporose ist der so genannte Witwenbuckel, der durch eine Verkrümmung der Wirbelsäule aufgrund wiederholter Wirbelkörperbrüche zustande kommt.

Leiden Sie unter Wirbelkörperfraktur bei Osteoporose? Dann informieren Sie sich über die medizinische Trainingstheraphie nach Dr. Alfen.